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Italien Adria

Adria    Quelle: Oliver Weber / pixelio.de

An der italienischen Adriaküste entlang liegen die 7 verschiedenen Regionen Friaul-Julisch Venetien, Emiglia-Romagna, Marken, Abruzzen, Molise und Apulien mit berühmten Orten wie Venedig, Rimini, Jesolo, San Benedetto del Tronto, Termoli oder Otranto. Die Sehenswürdigkeiten der Regionen sind neben ca. 600 km lang Badestrand, Berge und Naturparks wie auch unzählige kulturelle Stätte als Zeugen der historischen Vergangenheit. Wobei die Sonne und das azurblaue Meer wohl am attraktivsten sind.

Bezeichnend für die Strände der Adria, sie sind in den meisten Fällen mit feinem Sand bedeckt, gerade und breit. Nur eine Flussmündung oder eine der Lagunen unterbricht dieses Bild von Zeit zu Zeit. Der besondere Vorteil der Adriastrände liegt darin, dass sie sanft ins Meer abfallen und so für Urlauber mit Kindern optimal sind. Nur an zwei Stellen wagt sich das Gebirge bis zum Meeresrand und bildet die Ausnahme.

Wasserski    Quelle: BShaw / pixelio.de

Ein Beispiel sind die Orte um den Monte Conero, wo felsige Buchten und weiße Kreideklippen die Landschaft prägen. Der Vorzug der italienischen Adriaküste liegt in ihrer Vielseitigkeit. Neben dem bunten Treiben der bekannten Badeorte, die Unterhaltung und Nächte zum Durchfeiern bieten, finden sich ebenso viele idyllische Orte zum Entspannen und Erholen. Für sportliche Aktivitäten wie Wasserski, Tretboote, segeln, surfen oder tauchen ist überall die Gelegenheit dazu.

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